Tipps und Tricks

Alles richtig gemacht?

Bei Verarbeitungsproblemen während der Modellherstellung sollten folgende Punke in jedem Fall überprüft werden:

  1. Wurde das vom Hersteller vorgegebene Mischungsverhältnis von Pulver:
    Wasser und die Rührzeiten eingehalten?
  2. Sind die Anmischwerkzeuge (Anmischspatel, Anmischbecher, Vakuumrührgerät) trocken und frei von alten Gips- oder Einbettmassenrückständen?
  3. Ist das Haltbarkeitsdatum des Gips noch nicht überschritten?
  4. Sind die Gipsbehältnisse immer gut – möglichst luftdicht – verschlossen gewesen?
  5. Sind die Gipsschublade oder das Gipssilo vor dem Befüllen mit neuem Pulver gereinigt worden?
  6. Wurde zum Anmischen destilliertes Wasser verwendet?
  7. Dem Gipsbrei wurde, nach Anmischbeginn, kein weiteres Gipspulver oder Wasser beigefügt?

Wenn diese Punkte mit ‚Ja’ beantwortet werden können, verarbeiten undlagern Sie Ihren Gips optimal. Sollten trotzdem Schwierigkeiten auftreten, können wir hoffentlich mit den folgenden Punkten weiterhelfen. Sollten trotzdem noch Fragen bestehen, können Sie unsere Anwendungstechniker unter 0228 987910 erreichen, oder schicken Sie uns eine email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 


 

Häufig gestellte Fragen:

Warum bindet der Gips zu schnell ab?

Warum bindet der Gips zu langsam ab?

Warum setzt sich auf dem abbindenden Gipsmodell ein Wasserfilm ab?

Warum erreicht das Gipsmodell keine ausreichende Härte?

Warum zerbricht das ausgehärtete Gipsmodell sehr schnell?

Warum sind die Gipsmodelle nicht dimensionsstabil?

Warum sind Teile des Gipsmodells weich, unscharf und staubig?

Warum kommt es zu Schimmelbildung auf dem Gipsmodell?

Warum ist das Modell fleckig und/oder hat ‚Ausblühungen’?

Warum sollten verschiedene Gipse nicht miteinander vermischt werden?

Warum schäumt der Gips unterm Vakuumanmischen?

Warum sind Rührzeit und Mischungsverhältnis für die Qualität des Gipsmodells so wichtig?

Was hat es mit den verschiedenen Gipsklassen auf sich?

Was ist der Unterschied zwischen mineralischem und synthetischem Gips?

Was sind kunststoffvergütete oder kunststoffveredelte Gipse?

Was ist ein thixotroper Gips?

Wie lange kann der Gips gelagert werden?

Wie viel Gips kann ich auf einmal verarbeiten?

 

Warum bindet der Gips zu schnell ab?

  • Es wurde zu viel Pulver/zu wenig Wasser beigemischt.
  • Der Gipsbrei wurde zu lange gerührt.
  • Das Anmischwasser ist wärmer als das Gipspulver.

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Warum bindet der Gips zu langsam ab?

  • Es wurde zu wenig Pulver/zu viel Wasser beigemischt.
  • Der Gipsbrei wurde zu kurz gerührt.
  • Das Anmischwasser ist deutlich kälter als das Gipspulver.

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Warum setzt sich auf dem
abbindenden Gipsmodell ein Wasserfilm ab?

  • Es wurde zu wenig Pulver/zu viel Wasser beigemischt.
  • Der Gipsbrei wurde zu kurz gerührt.

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Warum erreicht das Gipsmodell keine
ausreichende Härte?

  • Es wurde zu wenig Pulver/zu viel Wasser beigemischt.
  • Der Gipsbrei wurde zu kurz gerührt.
  • Es wurde nicht unter Vakuum angemischt.
  • Die erste Abbindephase ist noch nicht ganz abgeschlossen.
  • Das Modell wurde während des Abbindephase vibriert.

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Warum zerbricht das ausgehärtete Gipsmodell sehr schnell?

  • Es wurde zu wenig Pulver/zu viel Wasser beigemischt.
  • Der Gipsbrei wurde zu kurz gerührt.
  • Es wurde nicht unter Vakuum angemischt.
  • Das Modell wurde während des Abbindephase vibriert

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Warum sind die Gipsmodelle nicht dimensionsstabil?

  • Passung entspricht nicht der Patientensituation.
  • Es wurde zu wenig Pulver/zu viel Wasser beigemischt.
  • Der Gipsbrei wurde zu kurz gerührt.
  • Es wurde nicht unter Vakuum angemischt.

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Warum sind Teile des Gipsmodells weich, unscharf und staubig?

Dieser Effekt tritt zumeist bei Abformungen mit Alginatabdrücken auf. Trotz seiner vielen positiven Eigenschaften, kann Alginat, wenn es nicht entsprechend den Herstellerangaben angemischt wird oder überaltert ist, das Gipsmodell schädigen. Solch ein fehlerhafter Alginatabdruck hat die Eigenschaft, einen hohen Wasserbedarf zu haben. Das bedeutet, dass er dem eingefüllten Gipsbrei das Wasser entzieht, welches dem Gips dann aber während des Abbindeprozesses fehlt um eine optimale Reaktion durchzuführen.

  • Den Alginatabdruck kurz in Wasser einlegen und danach mit Gips oberflächlich einpudern. Danach wie gewohnt ausgießen.
  • Bei sehr stark geschädigten Alginatabdrücken sollte mit einem speziellen, alginatresistenten Gips ausgegossen werden. (z.B. BonTop® nova)

Tipp: Es ist empfehlenswert die Praxismitarbeiter auf diesen
Umstand hinzuweisen. Überaltertes Alginat sollte entsorgt oder/
und die Angaben des Herstellers hinsichtlich Verarbeitung ergänzt
werden. (Beratung des zahnärztlichen Praxisteams kann
auch über unseren Anwendungstechniker erfolgen.)

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Warum kommt es zu Schimmelbildung auf dem Gipsmodell?

Schimmelbildung auf dem Gipsmodell kann verschiedene Gründe haben.

  • Es sollte überprüft werden, ob die Anmischwerkzeuge (Anmischspatel, Anmischbecher, Vakuumrührgerät) trocken und frei von alten Gips- oder Einbettmassenrückständen sind.
  • Der Abdruck muß ausreichend gereinigt und desinfiziert werden.

Achtung: Bei längerem Verbleib der Gipsmodelle in sehr hoher Luftfeuchte und sehr warmer Temperatur, kann es selbst bei sauberster Handhabung und Verarbeitung zu Schimmelbildung kommen!

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Warum ist das Modell fleckig und/oder hat ,Ausblühungen'?

Ursache hierfür können folgende sein:

  • Gips ist bereits zu alt
  • Gips hat Luftfeuchtigkeit gezogen
  • Anmischwasser ist verunreinigt
  • Abdrucklöffel ist verunreinigt

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Warum sollten verschiedene Gipse nicht miteinander vermischt werden?

  • Dentalgipse werden von den Herstellern durch Beimischen von Additiven eingestellt, um Präzision, Härte usw. zu erreichen. Allerdings können dies – je nach Rohgips und Einsatzgebiet – verschiedene Additive sein, die miteinander reagieren wenn sie zusammengemischt werden. Mögliche Auswirkungen: sehr lange Abbindezeit, sehr hohe Expansion, weiche Modelle

Daher sollten unterschiedliche Gipse niemals miteinander vermischt
werden!

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Warum schäumt der Gips unterm Vakuumanmischen?

Wenn der Gipsbrei während des Vakuummischens aufschäumt, ist das vom Mischgerät erzeugte Vakuum zu groß.

  • Wenn Einstellung am Gerät möglich, Stärke des Vakuums verringern
  • Servicehotline des Geräteherstellers kontaktieren

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Warum sind Rührzeit und Mischungsverhältnis für die Qualität des Gipsmodells so wichtig?

Gipspulver reagiert mit Wasser und bildet während dieser Reaktion Gipskristalle. Das Wachstum dieser Kristalle ist von der Menge des beigefügten Wassers und der, durch das Rühren, zugegebenen Reaktionsenergie abhängig. So kann z.B. ein Gips, dem die korrekte Menge Wasser zugegeben wurde, trotzdem sehr langsam abbinden, wenn er nicht ausreichend gerührt wurde, da ihm damit die Energie für den Abbindeprozess fehlt.

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Was hat es mit den verschiedenen Gipsklassen auf sich?


Dentalgipse werden durch folgende Normen definiert:
International: ISO 6873:1998 (E) – International Standardization Organisation

Deutschland: DIN EN ISO 6873 – Deutsches Institut für Normung e.V. Normenausschuss Dental

Innerhalb dieser Normen werden die Gipse in fünf Gipssorten eingeteilt

Typ 1 Abdruckgips
Typ 2 Modellgips (auch Alabastergips genannt)
Typ 3 Modellhartgips (auch Hartgips genannt)
Typ 4 Superhartgips für Formen, geringe Expansion
Typ 5 Superhartgips für Formen, hohe Expansion

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Was ist der Unterschied zwischen mineralischem und synthetischem Gips?

Die Bezeichnungen mineralischer oder synthetischer Gips bezieht sich nicht, wie oftmals fälschlich angenommen, auf die Qualität der Gipse, sondern erklärt die Herkunft des Rohgips, welcher für die Herstellung verwendet wurde.

  • mineralischer Gips: wird in Steinbrüchen abgebaut
  • synthetischer Gips: wird industriell hergestellt

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Was sind kunststoffvergütete oder kunststoffveredelte Gipse?

Zunächst sollte man beachten, das die Bezeichnung „Kunststoffvergütung“
nichts darüber aussagt, ob die Produktrezeptur aus Synthesegips oder Mineralgips besteht.

Es gibt aus der industriellen Chemie einige pulverförmige Kunststoffe, die wenn sie homogen unter eine Spezialgipsrezeptur gemischt werden, zu einer wesentlichen Verbesserung der Druckfestigkeit und Oberflächenhärte führen.

Einige kunststoffvergütete Rezepturen neigen durch ihre Zusammensetzung
jedoch zu Oberflächenspannungen und Sprödigkeit.

Bei thermischer Belastung durch z.B. heißes Abdampfen im Labor können Modelle aus kunststoffvergüteten Gipsen trotz der hohen Brinellhärte sogar zerbrechen.

Die Bezeichnung „Kunststoffvergütet“ sagt also auch nicht zwingend etwas über die Qualität des Produkts aus.

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Was ist ein thixotroper Gips?

Thixotropie bezeichnet die Standfestig- bzw. Fließfähigkeit des Gipsbreis, am besten zu erkennen, wenn der Gipsbrei sofort nach Ende des Einrüttelns stehen bleibt, ohne sich weiter auszubreiten.

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Wie lange kann der Gips gelagert werden?

Die Lagerfähigkeit von Gips ist stark von der Qualität der Lagerung abhängig. Bei guten Lagerungsbedingungen (normale Raumtemperatur und geringe Luftfeuchte) kann Gips mehrere Jahre gelagert werden. Qualitätsgarantien werden - je nach Produkt - von 1 bis 2 Jahren gegeben.

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Wie viel Gips kann ich auf einmal verarbeiten?

Es sollte grundsätzlich immer nur die Menge angemischt werden, die innerhalb der Gießzeit verarbeitet werden kann. Daher ist diese Menge stark von der Routine des Anwenders abhängig. Zumeist werden die Abbindezeiten der Gipse auf die Herstellung von 4 Modellen pro Rührgang eingestellt. Dies entspricht eine Menge von ca. 500g.
Tipp: Gipsbrei nicht durch zu hohen Wasseranteil oder nachträgliches Rütteln verlängern, da so das Wachstum der Gipskristalle geschädigt wird und es zu Verlust von Härte oder zu höherer Expansion kommen kann.

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10 Goldene Regeln zur Gipsverarbeitung

1. Arbeitsvorbereitung

Die Sauberkeit der Werkzeuge ist erste Regel eines guten Labors. Was bei Gold und Nichtedelmetall die Regel ist, sollte genauso auch bei der Arbeit mit Gips beachtet werden. Sowohl Becher als auch Rührspatel müssen frei von Gipsresten sein und besonders nach der Reinigung mit Gipslösern o.ä. gut mit klarem Wasser abgespült werden. Denn jegliche Form von Reststoffen am Werkzeug kann zu falschen Ergebnissen führen. Die vom Hersteller vorgegebenen Mischungsverhältnisse sind so präzise wie möglich einzuhalten. Abwiegen und Abmessen von Gips und Wasser gewährleisten die Reproduzierbarkeit. 

2. Lagern

Die bestmögliche Lagerung von ungeöffneten Dentalgipsen ist in feuchtigkeitsdichten Behältern in trockenen Räumen bei etwa 23°C und ca. 50% Luftfeuchtigkeit. Bei Lagerung in ungeeigneten Räumen verkürzt sich die Lagerfähigkeit deutlich, da zu hohe oder niedrige Temperatur oder zu hohe Luftfeuchtigkeit den Gips irreparabel schädigt. Wenn die Verpackung geöffnet ist, sollte diese nach jeder Materialentnahme wieder verschlossen werden, um die Aufnahme von Luftfeuchtigkeit zu minimieren. Keinesfalls darf Wasser in den Gipsbehälter gelangen, da durch die daraus folgende Reaktion die gesamte Charge unbrauchbar werden kann. 

3. Wasser

Die größte Präzision der Ergebnisse wird mit destilliertem Wasser erzielt. Doch auch das Anrühren mit normalem Leitungswasser kann die gewünschten Ergebnisse bringen. Hierbei muss jedoch beachtet werden, dass das Wasser Raumtemperatur hat. 

4. Dosieren

Gipspulver und Wasser müssen für jeden Mischvorgang präzise abgemessen oder abgewogen werden. Wobei zu beachten ist, dass das Abmessen des Wassers nur bei Raumtemperatur präzise ist (1ml=1g). Kaltes Wasser hat ein geringeres Volumen und es kann zu Fehldosierungen über dem gewünschten Mischungsverhältnis kommen. Ebenso kann zu warmes Wasser, mit seinem höheren Volumen zu Fehldosierungen unter dem gewünschten Mischungsverhältnis führen. 

5. Sumpfen / Vormischen

Das Gipspulver wird zügig aber locker in das Wasser eingestreut. Wenn dies zu schnell geschieht, wird zu viel Luft gebunden und es kann zu sog. Gipsknollen kommen. Nach einer Sumpfzeit von 20–30 Sekunden wird der Gipsbrei mit lockeren Rührbewegungen vermengt und vorgemischt. 

6. Rühren

Hierbei gibt es die Möglichkeiten des manuellen und des maschinellen Rührens.
Das Mischen per Hand muss 60 Sekunden (bei Abdruckgipsen und Artikulationsgipsen 30 Sekunden) dauern. Ausgegangen wird dabei von 2–3 Umdrehungen pro Sekunde.
Per Maschine unter Vakuum wird das Gips-Wasser-Gemisch kurz von Hand vorgespatelt und dann in das Gerät eingesetzt. Hier sollte die Rührzeit ca. 30 Sekunden dauern.
Hierbei ist zu beachten, dass nachträgliches Beimischen von Gipspulver oder Wasser die Ergebnisse dramatisch verfälschen kann. Sollte der Gipsbrei zu dick oder dünnflüssig sein, sollte dieser entsorgt und ein neue Mischung angesetzt werden. Dies erspart späteren Ärger mit zu weichen oder unpräzisen Modellen. 

7. Ausgiessen

Das Ausgießen der Modelle sollte sofort nach Ende des Mischens erfolgen. Denn der bereits einsetzende Abbindeprozess kann bereits in einem fortgeschrittenem Stadium wichtige Details der Abformung nicht 100% wiedergeben. Der Einsatz eines Rüttlers ist durchaus zu empfehlen um Blasenbildung zu vermeiden und den Gipsbrei an jeden noch so kleinen Winkel des Abdrucks zu bringen. Das Verlängern der Verarbeitungszeit durch Rütteln ist jedoch zu vermeiden, da hierdurch die Kristallstruktur des Gipses geschädigt und dessen Härte vermindert wird. 

8. Modellieren

Nach dem Einrütteln und Schichten des Gipsbreis, kann das Modell nachmodelliert werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Nachbearbeitung bis zur Hälfte der Abbindezeit gehen sollte. Zu erkennen ist der Beginn der Modellierphase, dass der Brei nur noch matt glänzt und in eine teigige Konsistenz wechselt. Auf jeden Fall sollte keine Nachbearbeitung mehr erfolgen, wenn der Brei seinen Restglanz verliert. 

9. Ausformen

Nach ca. 30–45 Minuten ist der Abdruck soweit abgebunden, dass er ausgeformt werden kann. Dies ist erkennbar am Rückgang der Abbindewärme. Danach sollte der Abdruck weitere 120 Minuten ruhen, um die akzeptable Härte und stabile Expansionswerte zu erreichen. Ideal ist eine Ruhezeit von 24 Std. nach diesem Zeitraum ist die Reaktion weitestgehend abgeschlossen, wobei diese noch bis zu 7 Tage lang – nur minimal – weiter fortschreitet. 

10. Trimmen

Das Nachbehandeln des Modells d.h. Schleifen, Sägen und Abdampfen sind Vorgänge, die unter Zuhilfenahme von Wasser geschehen. Dieser neuerliche Kontakt des Modells mit Wasser kann die Expansion geringfügig steigern. Auch das Erhitzen (Ausbrühen) hat eine thermische Expansion zu Folge, was durchaus zu Ungenauigkeiten führen kann. Diese Expansion ist allerdings weitgehend reversibel. Zu beachten ist, dass das Modell vor dem Ausbrühen kurz gewässert werden sollte.

 


Kontakt

Wiegelmann Dental GmbH
Landsberger Straße 6
D 53119 Bonn

Tel.: +49 (0) 228/ 98 79 10
Fax: +49 (0) 228/ 98 79 119

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